Investition Imagefilm: Warum er unentbehrlich ist
Investition Imagefilm:
Warum er unentbehrlich ist
Ein Imagefilm ist ein wichtiges Marketinginstrument für Unternehmen, Einzelpersonen oder Organisationen. Dabei werden die aussagekräftigsten USPs in Szene gesetzt, um das bestehende Image und die Corporate Identity zu stärken oder neu zu definieren. In diesem Beitrag erfährst du alles rund um den Imagefilm und seine Vorzüge. Plus: Unsere Best-Practise-Beispiele zeigen, was man von erfolgreichen und professionellen Imagefilmproduktionen lernen kann.
INHALT
Ein Imagefilm ist ein kurzer und prägnanter Film, der ein Unternehmen, eine Organisation oder eine Marke auf eine ansprechende und positive Weise porträtiert, um das Image zu festigen und das Interesse potenzieller Kund:innen oder Investor:innen zu wecken. Er hat das Ziel, sowohl zur Markenbildung als auch emotionaler Bindung beizutragen und das Alleinstellungsmerkmal des Auftraggebers unaufdringlich nach außen hin zu zeigen.
Dabei sind eine klare Zieldefinition, ein authentisches Storytelling und ein ausgeklügeltes Konzept maßgeblich für den Erfolg eines Imagefilms verantwortlich.
Als wichtiger Bestandteil der (Unternehmens-)Kommunikation hilft ein Imagevideo die Marke zu positionieren, einen Mehrwert zu schaffen und eine nachhaltige Beziehung zur Zielgruppe aufzubauen. Die Erhöhung der Reichweite, der Vorsprung gegenüber der Konkurrenz und eine passgenaue Ansprache der Zielgruppe sind dabei nur ein paar Faktoren, die Imagefilme so interessant machen.
Gründe für einen Imagefilm
Die Gründe für die Erstellung und den Einsatz von authentischen Imagevideos liegen klar auf der Hand:
Verbesserung des Images: Eine klare, audiovisuelle Vermittlung von dem, was das Unternehmen oder die Marke ausmacht, kann die Außenwahrnehmung positiv beeinflussen und zu einer Imageverbesserung beitragen.
Erhöhung der Glaubwürdigkeit: Ein gut gemachter und hochwertig produzierter Imagefilm erhöht die Glaubwürdigkeit sowie die Professionalität und vermittelt potenziellen Kund:innen oder Investor:innen Transparenz, Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit.
Differenzierung von der Konkurrenz: Indem einzigartige Merkmale oder Dienstleistungen hervorgehoben werden, hilft ein Imagefilm dabei, sich am Wettbewerbsmarkt hervorzuheben.
Gut zu wissen: Bewegtbild im Internet boomt – so gaben laut einer Studie der GIM (Gesellschaft für innovative Marktforschung) im Jahr 2022 ganze 88 Prozent der Befragten in Deutschland an, Videos im Internet zu konsumieren.
Vorteile eines Imagefilms
Imagefilme sind ein mächtiges Werkzeug, um Unternehmen oder Personen eine Stimme zu geben und im großen Stil zu bewerben sowie zu vermarkten. Folgende Vorteile sprechen für sich:
Passgenaue Zielgruppenansprache: Dank einer Bedarfs- und Zielgruppenanalyse trifft ein Imagefilm genau die Sprache der Zielgruppe und baut so eine Verbindung zum Kunden bzw. zur Kundin auf.
Markenbekanntheit erhöhen: Imagevideos sind eine effektive Methode, um eine möglichst hohe Reichweite zu generieren. Dadurch werden nicht nur organische Ergebnisse über Suchmaschinen erzielt, sondern zugleich auch das Employer Branding verbessert.
Unternehmensvision, -werte und -ziele einfach vermitteln: Ein Imagefilm bringt die wichtigsten Aussagen und komplexe Inhalte in kürzester Zeit auf den Punkt.
SEO-Optimierung: Bei einer zielgerichteten Einbettung auf geeigneten Plattformen nehmen Imagevideos wesentlichen Einfluss auf das Ranking von Suchmaschinen.
Steigerung der Conversions: Ob Click-Through-Rate oder Steigerung der Conversion-Rate: Imagevideos eingebettet auf Webseiten, Social Media & Co. beeinflussen den Traffic erheblich.
Crossmediale Verbreitung: Die Ausspielung des Videos in verschiedenen Formaten ermöglicht eine crossmediale, breite Distribution sowohl über Plattformen als auch Endgeräten.
Standortvorteile schaffen: Auf regionaler Ebene hilft ein Imagefilm dabei, gezielt das gewünschte Publikum anzusprechen, mit lokal ansässigen Unternehmen/Freelancern zu kooperieren oder Informationen über Events oder Aktionen bereitzustellen.
Ausgedrückt in Zahlen – warum Imagefilme so gut funktionieren, zeigen insbesondere Video-Marketing-Statistiken:
64 % der Konsumenten sind eher bereit, ein Produkt zu kaufen, nachdem sie ein Video davon gesehen haben.
54 % der Verbraucher möchten mehr Videoinhalte von einer Marke oder einem Unternehmen sehen, die bzw. das sie unterstützen.
Ganze 88 % der Marketer sind mit dem ROI (Return on Investment) ihres Video-Marketings in den sozialen Medien zufrieden.
Für wen ist ein Imagefilm geeignet?
Ob Unternehmen, Einzelpersonen oder Organisationen – ein Imagefilm ist für alle geeignet, die ihr Image stärken und einen bleibenden Eindruck bei Zuseher:innen hinterlassen möchten. Von der Verbesserung des Kundenerlebnisses bis hin zum Einblick in die (Firmen-)Philosophie, ein Imagefilm kann vielseitigen Nutzen bringen.
Der wohl bekannteste und klassischste Imagefilm wird speziell für Unternehmen produziert und repräsentiert diese. Dabei kann der Fokus entweder auf der externen oder internen Kommunikation liegen. Ob Vorstellung der Geschäftsführung, Transparenz nach außen oder Recruiting von Mitarbeitern – ein professioneller Imagefilm ist ein absoluter Mehrwert für jedes Unternehmen, sei es für den Umsatz oder für die Brand Awareness.
Dabei sind starkes und effektives Storytelling sowie Emotionen und eine nachhaltige Verankerung der Botschaft bzw. der USPs jene Hauptfaktoren, die für den Erfolg solcher Videos sprechen. Imagevideos ermöglichen Unternehmen diese Dinge:
- … ihr Publikum visuell zu inspirieren.
- … emotionale Verbindungen herzustellen.
- … die Beziehung zum Kunden oder zur Kundin aufzubauen.
- … Vertrauen zur Marke zu schaffen.
- … die Reichweite von Botschaften zu erhöhen.
- … den Dialog mit dem Publikum fördern.
- … sowie neue Kunden zu gewinnen.
So pusht der Imagefilm dein Unternehmen
weckt Emotionen
stärkt die Bindung
blickt hinter die Kulissen
verbessert die Wahrnehmung
Der Einsatz von Imagevideos für das Employer Branding
Insbesondere im HR-Bereich sind Imagevideos (auch Recruitingfilme genannt) großartige Tools, um das Employer Branding eines Unternehmens zu verbessern und es als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Speziell Student:innen und Absolvent:innen informieren sich vermehrt per Kurzvideos in den sozialen Medien über offene Stellen und Informationen für Bewerber.
Zudem kann ein Imagefilm dazu beitragen, die Motivation und den Zusammenhalt der Mitarbeiter:innen zu fördern oder er wird intern für Mitarbeiterschulungen eingesetzt.
Weitere Arten von Imagefilmen
Neben dem Einsatz für Unternehmen können Imagefilme für zahlreiche weitere Verwendungszwecke eingesetzt werden. Folgende Arten gibt es unter anderem:
Imagefilm für Messen: Imagefilme können vor allem auf Messen erfolgreich eingesetzt werden, da sie das Interesse von Besuchern wecken, potenzielle Kund:innen aufmerksam machen, Interaktionen steigern und (Geschäfts-)Kontakte knüpfen.
Imagefilm für Start-ups/ Crowdfunding: Start-up-Imagefilme helfen sowohl bei der Markenpositionierung als auch bei der Vorstellung der neuen Brand. Zudem können sie ideal für Crowdfunding-Zwecke verwendet werden.
Imagefilm für Produkte: Im Vergleich zu einem klassischen Werbespot konzentriert sich ein Imagefilm für Produkte auf die Entstehung, Produktionsweise oder die Geschichte dahinter.
Imagefilm für Events: Jegliche Art von betrieblichem Event bietet eine optimale Plattform, dein Unternehmen oder deine Produktpalette mit einem Imagefilm vorzustellen. Ob als auflockernder Opener oder einprägendes Outro – geschickt platziert schafft er Erinnerungswert.
Imagefilm für Kinos: Speziell regionale, kleine und mittelständische Unternehmen können davon profitieren, wenn ihr Imagefilm im Kino gezeigt wird – so erreichen sie optimal ihre zuvor definierte Zielgruppe.
Jedes Unternehmen sollte glaubwürdige und authentische Imagefilme in ihrer Marketingstrategie einsetzen: Das betrifft auch deinen Betrieb, denn sie sind das Medium, mit dem du den Kern, aber auch die Soft Facts deines Unternehmens zeigen kannst. Dazu gehören sowohl die Werte und die innere Grundeinstellung als auch die USPs und die Corporate Identity.
Sebastian Knoll, Managing Director Mainfilm
Neben dem Einsatz auf Messen, im Kino und Co. spielt insbesondere die Platzierung des Imagefilms auf geeigneten Social-Media-Plattformen die zentralste Rolle. Um wettbewerbsfähig zu sein, mehr Interaktionen zu schaffen und mit Kund:innen in Kontakt zu bleiben, sind visuell ansprechende Kurzvideos das A und O. Im Idealfall verbreiten sich diese sogar viral.
So zeigt eine aktuelle Studie, dass vorwiegend Facebook mit 58 % und Instagram mit 48 % die beliebtesten Plattformen zur Veröffentlichung von Marketing-Videos sind. Auch YouTube reiht sich mit 47 % in den Top 3 ein. LinkedIn, TikTok, Twitter und Snapchat werden dabei eher selten genutzt.
Die Vorteile der Veröffentlichung von Imagevideos auf Social Media sind offensichtlich: kostengünstige Distribution, große Reichweite, passgenaue Zielgruppenansprache, wenig Streuverlust und die Möglichkeit zur schnellen Interaktion sind nur ein paar davon.
Folgende Tipps solltest du beim Posten beachten:
Achte auf das benötigte Videoformat, denn das ändert sich je nach Plattform – Instagram bevorzugt vertikale Videos im Format 9:16 und Facebook horizontale im Format 16:9.
Die Zielgruppe muss bereits vor dem Dreh definiert sein.
Imagefilme auf Social Media sollten möglichst kurz und prägnant sein – 30 bis 60 Sekunden reichen aus.
Auf Social Media werden viele Videos ohne Ton konsumiert, achte daher auf Untertitel.
Füge am Ende des Videos eine Call-to-Action-Funktion ein – sollten Kund:innen die Website besuchen, ein Produkt kaufen oder sich für einen Newsletter anmelden?
Veröffentliche regelmäßig (Image-)Videos, um deine Kund:innen und Follower stets auf dem aktuellen Stand zu halten.
Der Prozess einer Imagefilmproduktion kann von Projekt zu Projekt unterschiedlich sein. Dies ist abhängig von den spezifischen Anforderungen und Zielen des Vorhabens. Folgende Schritte gehören allerdings zum Grundgerüst jeder Produktion.
Strategie und Konzeption
Der erste Schritt besteht aus einer genauen Bedarfs- und Zielgruppenanalyse. Hier werden folgende Faktoren definiert:
Welche Botschaft soll vermittelt werden und wie ist die genaue Zielsetzung definiert?
Was macht dein Unternehmen, deine Marke oder Organisation aus und wie soll die Öffentlichkeit es wahrnehmen?
Was sind die unternehmerischen Ziele der nächsten drei Jahre und welche Herausforderungen können sich ergeben?
Wie sieht die Zielgruppe aus, was sind die medialen Gewohnheiten und wie kann sie maximal erreicht werden?
Wie viel Budget steht zur Verfügung?
Anhand dieser Fragen wird ein Kreativ-Konzept entwickelt und ein Script erstellt, in dem einzigartiges Storytelling der Schlüssel zum Erfolg ist. Dabei dreht sich alles um Glaubwürdigkeit, Authentizität und Emotionen. Basierend auf das Konzept werden Storyboard, Moodboard und Regieplan erstellt.
Vorproduktion
In der Vorproduktion werden sämtliche Aspekte für die Produktion des Imagefilms geklärt – von der Logistikplanung über das Equipment bis hin zum Locationscouting. Zudem werden erforderliche Drehgenehmigungen eingeholt, Schauspieler:innen oder Mitarbeiter:innen des Unternehmens gecastet und ein detaillierter Drehplan erstellt.
Produktion / Filmdreh
Die Produktion bezeichnet die Dreharbeiten: Regie, Kamera, Licht- und Tonassistenz stehen bereit. Ein durchdachter sowie professioneller Ablauf ist unerlässlich und alle Beteiligten müssen ihren Aufgabenbereich genau kennen.
Postproduktion
In der Postproduktion wird das gesamte Filmmaterial von Editor:innen gesichtet. Die Nachbearbeitung umfasst Schnitt, Ton und Musik, Color Grading und visuelle Effekte. Nach der Bearbeitung kann der finale Imagefilm veröffentlicht werden.
Distribution
Die Distribution setzt eine effiziente und effektive Vermarktungsstrategie voraus, um eine maximale Reichweite und passgenaue Zielgruppenansprache zu erlangen. Die Strategie zur Verbreitung beinhaltet die Festlegung der passenden (Social-Media-)Plattformen, das Ausspielen der richtigen Formate und eine eventuelle Zusammenarbeit mit Influencer:innen etc.
Die Erstellung eines Imagefilms muss gut überlegt sein – die Qualität des Filmes und ein professioneller Auftritt entscheiden viel über Erfolg oder Misserfolg. Folgende Tipps solltest du bei der Produktion beachten:
Klares Konzept: Achte auf einen durchgehenden roten Faden beim Konzept, das die Ziele und Visionen widerspiegelt. Dabei stehen die Echtheit von Emotionen, Werte und Personen im Vordergrund.
Einfache Geschichte & aussagekräftiges Storytelling: Die zu vermittelnden Aspekte und USPs sollten einfach und prägnant verpackt in einer starken Story auf den Punkt gebracht werden. Vermeide zu viele Informationen, um deine Zuseher:innen nicht zu überfordern.
Starke Dramaturgie & emotionale Verbindung: Setze auf dramaturgische Mittel und bringe neue Perspektiven ein. Versuche eine emotionale Verbindung mit deinem Zielpublikum aufzubauen, indem du zeigst, wie dein Unternehmen, deine Produkte oder Dienstleistung das Leben der Menschen verbessern.
Hochwertige Produktion: Mache beim Budget der Imagefilmproduktion keine Kompromisse – eine hohe Qualität steht zugleich für einen professionellen Auftritt.
Zielgerichtete Verbreitung: Überlege genau, welche Plattformen und Kanäle sich für die Verbreitung deines Imagefilms eignen, um eine gezielte Ansprache der Zielgruppe zu garantieren. Achte zudem auf die mobile Optimierung sowie das Format des Filmes, damit er auf mobilen Endgeräten und Social-Media-Plattformen optimal angezeigt wird.
Messbarkeit & Datenanalyse: Tracke dein Imagevideo nach der Verbreitung, um Erfolge zu messen. Wie sieht die Zahl der Aufrufe aus? Welche Interaktionen finden statt? Wie sieht die Absprungrate aus? Wie entwickeln sich die Conversions?
Imagefilm Beispiele: Best Practises
Wir können gerne noch länger darüber reden, was einen guten Imagefilm ausmacht. Oder aber, wir zeigen dir einfach ein paar außergewöhnliche Imagefilm-Beispiele, die als Inspirationen dienen. Best of Imagefilm – hier kommen unsere Top 5:
Netflix Culture: Freedom and Responsibility
In unserer Kultur ist viel von „Freiheit und Verantwortung” die Rede. Aber was bedeutet das genau? Wie sieht das in der Praxis aus? In diesem Imagefilm powered by Netflix sprechen Mitarbeiter aus aller Welt darüber, wie sich Freedom and Responsibility in ihrer Arbeit und in ihrem Leben zeigt.
Apple — Inclusion & Diversity — Open
Apple setzt auf eine Kultur, in der jeder dazugehört: Das treibt ihre Innovationen und Fortschritte an. In diesem Imagefilm, welcher das Unternehmen porträtiert, gibt ein zweiminütiger Clip einen Einblick in “68 Mitarbeiter, die zeigen, wer wir sind und was wir glauben”.
„No great thing, no beautiful invention, was created in a vacuum. It happens when we leave our comfort zone and come together, embrace faiths, cultures, disabilities, differences. Embrace races, ages, ideologies, personalities.“
PERSPECTIVES: Sam Smoothy | The North Face
Kein Imagefilm im klassischen Sinn, aber Storytelling at its best! Das Unternehmen The North Face stellt in dieser Videoreihe Sportler:innen und ihre persönlichen Lebensgeschichten in den Fokus. In diesem Video geht es um den Skifahrer Sam Smoothy, der auf die harte Tour lernen muss, dass es nicht unbedingt auf die Geschwindigkeit ankommt, sondern auf die Zeit, die man auf dem Weg dorthin.
The Story of Vans
Ein außergewöhnlicher, animierter Imagefilm, der hinter die Entstehungsgeschichte der Marke Vans blickt. “The Story of Vans” zeigt 50 Jahre voller Meilensteine, die Vans zu der Marke gemacht hat, die sie heute ist. Er zeigt die Ursprünge der Marke, die sich quer durch die Bereiche Actionsport, Kunst, Musik und Mode ziehen. Der Sprecher – die Vans-Skateboarding-Legende Jeff Grosso – sorgt für das gewisse i-Tüpfelchen obendrauf.
How to Use Customer 360 | Salesforce
In diesem Imagevideo stellt Salesforce sein Produkt Customer 360 in den Vordergrund und sorgt mit einem gelungenen Storytelling dafür, die Kund:innen direkt anzusprechen und sich mit dem Produkt zu identifizieren.
Die Kosten für einen Imagefilm können je nach Größe und Umfang des Projekts stark variieren. Ein kurzer Imagefilm, der lediglich ein paar USPs bzw. Produkte vorstellt und in einem Studio aufgenommen wurde, kann bereits für einige Tausend Euro produziert werden. Ein längerer Film mit vielen Drehorten und einer aufwendigen Postproduktion kann jedoch mehrere Zehntausend bis Hunderttausend Euro kosten.
Folgende Faktoren können die Kosten beeinflussen:
- … Anzahl der Drehorte/ Drehtage
- … Equipment
- … Crew
- … Postproduktion
- … Schauspieler:innen
- … Musik
- … Vermarktung
Dabei ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass ein guter Imagefilm eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens darstellt. Dies kann langfristig zu einer besseren Markenbekanntheit und mehr Umsatz führen. Folgende Leistungen müssen pro Produktionsschritt einberechnet werden:
Ein guter Imagefilm berührt die Zielgruppe und zeigt, warum das jeweilige Unternehmen das richtige für mich als Auftraggeber:in ist. Denn die USPs werden vermenschlicht und die Firma hebt sich von ähnlichen Wettbewerbern am Markt hervor.
Sebastian Knoll, Managing Director Mainfilm
Du hast in diesem Beitrag also erfahren, warum du einen Imagefilm brauchst, welche Vorteile er mit sich bringt, wie er produziert wird, an welchen Beispielen du dich orientieren kannst und mit welchen Kosten du in etwa rechnen kannst. Abschließend geben wir dir eine Checkliste für deinen Imagefilm mit auf den Weg – damit deinem Erfolg nichts mehr im Wege steht.
FAQs
Ein Imagefilm ist ein ausgezeichnetes Marketingtool, um Unternehmen, Einzelpersonen oder Organisationen zu porträtieren und das Image zu stärken. Hierbei dreht sich alles um Storytelling, Emotionen und Authentizität.
Wenn man einen Imagefilm selber machen will, benötigt es eine gute Idee sowie ein interessantes Konzept, Kameraequipment, ein Mikrofon und ein Schnittprogramm. Für ein hochwertiges Imagevideo empfiehlt es sich allerdings, eine professionelle Filmproduktion zu engagieren.
Ein Imagevideo besticht durch ein klares Konzept, das die Ziele und Visionen eines Unternehmens widerspiegelt. Zudem benötigt es eine klare Geschichte – die zu vermittelnden Aspekte müssen klar und deutlich auf den Punkt gebracht werden. Eine hochwertige Produktion und eine gezielte Verbreitung auf geeigneten Kanälen stehen ebenfalls im Fokus.
Die Kosten für einen Imagefilm variieren stark, je nach Größe und Aufwand des Projekts. Faktoren wie die Anzahl der Drehorte, Schauspieler:innen, die Größe der Crew, der Aufwand in der Postproduktion oder das Ausmaß der Vermarktungsstrategie spielen ebenfalls eine Rolle.
Bildquellen: Die einzelnen Infografiken dürfen gerne verwendet und geteilt werden. Bitte nenne als Quelle diesen Beitrag oder mainfilm.tv